Ich lade Euch GANZ HERZLICH ein, vielleicht sogar TÄGLICH ein, zwei Gedanken niederzuschreiben. Ihr könnt Fotos, Bilder, Videos, Soundfiles posten, Gedichte, Kommentare, Gedanken oder Berichte schreiben.
Nach 18 Tage, wenn unsere Ent - Wicklung vollzogen ist, wir uns von der Raupe zum Schmetterling transformiert haben, lesen sich die Worte vom Beginn des Prozesses soviel anders, als beim Niederschreiben!
Seid Euch bewusst, dass es kein Scheitern gibt! Teilt Euch mit, teilt Eure Gedanken! Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, wie inspirierend und motivierend diese für die Gruppe sein können! Auch werdet Ihr natürlich "im herzlichen Netz" unserer Gruppe aufgefangen und bekommt dadurch vielleicht einen kleinen, aber so wichtigen Schupps!
Herzlichst, Euer DassPrem 😊
Mein DANK an EUCH!
Meine Lieben!
Nun ist der Frühling vollends angekommen, die aufsteigende Kraft der Jugend, der Kreativität, des frischen Lebens, erblüht nun in seiner kompletten Kraft. Die Zeit des Übergangs ist vorüber und somit auch unser Online Sadhana. Ich möchte mich bei Euch ALLEN ganz herzlich bedanken. Egal wie lange ihr dabei gewesen seid, wie lange ihr "durchgehalten habt". Und ich möchte Euch etwas mit auf den Weg geben, das zumindest für mich wirklich wichtig ist. Es ist eine Liebesgeschichte: Ich habe das Glück an der Seite einer Frau zu leben, die direkt aus meinem Traum entsprungen ist, die genau so ist, wie ich es mir erträumt habe und eigentlich alles übertrifft und doch niemals geglaubt habe, "sie" erleben zu dürfen. Nun sind wir bereits ein knappes Vierteljahrhundert zusammen. Doch erst das Geschenk meiner Panikattacken, die aufgrund meiner Alkohol- und Nikotinsucht und Übereifrigkeit entstanden ist, habe ich über diese Frau etwas gelernt, was in jede Faser meines Körpers und jeden Gedanken meines Lebens eingedrungen ist. Jahrelang, wirklich jahrelang, habe ich sie so gesehen, wie ich sie kennengelernt habe. Ich habe über sie ein Glocke der Illusion gestülpt, ihr Bild (wie ich sie kennengelernt habe) eingefroren und ihr in keinster Weise eine Chance gegeben, sie im Moment zu sehen. Natürlich hat sie sich verändert, entwickelt, doch in meinem Kopf habe ich sie als "wie damals" gesehen und natürlich entstehen daraus "Reibereien". Erst als ich in der größten Verzweiflung, am Nullpunkt meiner Kraft in den Spiegel schaute und erkannte, dass ich sterben werde, jedoch etwas in mir nicht stirbt, habe ich erkannt, dass ich nicht weiß, wer diese Frau an meiner Seite ist. Seit diesem Moment öffne ich jeden Morgen die Augen und sehe sie neu und jetzt. Bitte fragt sie nicht darüber aus, denn ich bin weiterhin zu sehr Widder, zu dumm um ihr es vollends zu zeigen, doch in meinem Herzen sehe ich sie jeden morgen neu, voller Faszination, egal was gestern war. So erkenne ich heute ihre rasante Ent-Wicklung und gleichzeitig offenbart sich mir ihre "Konstante", ihr Geist-Wesen. Ich erzähle Euch diese Geschichte, weil sie für mich das Leben ist. Wir können uns im Kopf Dinge vornehmen, zum Beispiel das Fasten, und dann schaltet sich das Ego oder der Verstand ein und macht es entweder supergeil-easy oder zu einem "ich schaffe es einfach nicht". Doch dies sind nichts als eingefrorene Bilder, Ideen, Illusionen. Zu Scheitern, welches meine ganz spezielle Fähigkeit ist, denn ich scheitere mit 99 % meiner Vorhaben, ist ein Geschenk, genauso wie Erfolg zu haben. Beides wird zum Geschenk, wenn man erkennt, dass in beiden dasselbe Geschenk sich offenbart, das Tor zur Erkenntnis, der Weg zum Herzen und die Offenbarung der Wahrnehmung per se. Manche sind im Fasten "gescheitert", manche haben es geschafft. Beides geschieht nur im Moment. Lasst Euch vom Moment umarmen und nehmt die Erkenntnis als höchstes Geschenk an. Ich bin öfter gescheitert als die halbe Menschheit in zwei Galaxien und doch behaupte ich von mir noch niemals Pech gehabt zu haben. Das ist nichts heroisches. Das ist pures Glück. Ich bin unglaublich konsequent, sowohl in die sogenannte heilige Richtung, wie auch in die diabolische Richtung, 99 % meiner Fastenkuren breche ich am 1. Tag wieder ab, aber niemals, niemals unter keinen Umständen empfinde ich es als Niederlage (oh doch, mental tue ich dies), denn ich beobachte, was es mit mir macht. Ich nehme alles, wirklich alles einfach her um die Liebkosung des Momentes zu verwirklichen. Der Blick in das schlafende Gesicht meiner Frau, war ist und wird immer das Tor zu dieser für mich berührenden Erkenntnis sein, auch wenn sie es niemals wissen wird. Zwei Sätze noch: "Was gemacht ist, ist fertig, der Rest ist noch nicht gemacht" | Wenn eine Mauer mit 1.000 Ziegelsteinen perfekt gemauert vor Dir steht und du siehst den einen Ziegel, der schief gemauert ist, urteile nicht, sondern schmunzle über Dich und Deine Fokussierung. Ich und WIR danken EUCH von ganzem Herzen, dass ihr uns mit Euren Dabeisein unterstützt habt. IHR seid es, DIE UNS die Möglichkeit geben weiterhin das zu tun, was wir tun sollen, auch wenn wir in den letzten 2 Jahren massivsten Einschränkungen unterworfen waren. Wir sind weiterhin für Euch da! DAS ist KLAR! Herzlichst, Euer DassPrem 🍀
Schönen guten Morgen Fastenyogis!
Wir haben es geschafft.🌞
Wobei ich für meine Person sagen muss, dass ich nicht wusste wie ich diese Zeit durchstehen soll. Ich bin total stolz auf mich und glücklich. Krautsuppe und Gemüsereis waren für mich die perfekten Rezepte und natürlich das Yogaprogramm mit den Tipps.
Dazu recht herzlichen Dank an Alexander und sein Team🙏 Ihr wart für mich eine Bereicherung.
Ich wünsche euch eine schöne Zeit und alles Liebe bis zum nächsten Yoga Fasten!
Monika
ein herzliches Dankeschön an die wunderbare Begleitung und die vielen Inspirationen! Leider ist bei unserem Projekt (Dorfprojekt im Weinviertel) ein bisschen eine Schräglage drinnen, sodass ich heute Abend nicht mit dabei sein kann.
bin sehr glücklich morgen wieder ein bisschen was zwischen meine Zähne zu bekommen. Habe festgestellt es ist für mich einfacher nichts zu essen als einseitig, reduzierte Kost zu mir zu nehmen. Eine ziemliche Herausforderung, Zähne zusammen beißen und durch, jetzt ists aber vorbei und mein Kauwerkzeug kommt wieder zum Einsatz! Jupi
daher nochmals herzlichen Dank - Sawiastu Karin
Leider hatte ich gestern Abend wieder einmal eine Sitzung, sodass ich den Livestream nicht mitmachen konnte.
Die tägliche Yogapraxis (fast immer 2 mal täglich) war für mich unglaublich wertvoll. Ich hatte auch mit den Speisen und der Verdauung keine Probleme.
Das Achtsamessen war auch für mich ein Lernprozess, den ich weiterführen möchte. Die Morgenroutine möchte ich auch beibehalten, die ist sehr wertvoll für mein Wohlbefinden geworden.
Meine Bedürfnis nach mehr Ruhe ist noch immer ungestillt vorhanden, das wird mein nächster Entwicklungsprozess sein.....
Ich mach sicher wieder mit, wenn es wieder einmal so ein Sadhana gibt. Ich danke von Herzen für die schöne Erfahrung. Freu mich auf heute Abend.
Juhu, vorletzter Tag!!! Vom Reiscogee bin ich ja auf Fenchelsuppe umgestiegen, was mir auch gut getan hat. Dann wollte ich die letzte 6 Tage Rote Rübensuppe essen, die hat das Gegenteil bewirkt als der Reis. Und jetzt löffle ich Karottensuppe. (Karotten/Sellerie) und habe mir heute eine Abwandlung mit Gewürzen erlaubt, damit sich wenigstens der Geschmack ändert. Auch bin ich vom Pürieren umgestiegen auf Gemüssestücke. Es war so ein Genuss, etwas zum Kauen im Mund zu haben..
Jedenfalls hab ich unglaublich viel gelernt, achtsamer essen, Morgenroutine und die begleitenden Yogaeinheiten waren extrem hilfreich. Ich kann’s fast nicht glauben, dass ich es geschafft habe. Na ja, noch ein Tag… Danke an alle, alleine bin ich (noch) nicht so diszipliniert. Für mich ein Anstoß, bewusster beim Essen zu sein, obwohl ich eh schon Bio, Vegetarisch usw. koche, aber die schlechten Essgewohnheiten passieren ja meist unbewusst. Ich freu mich schon auf meinen ersten Haferbrei mit Obst, das mir am meisten fehlt.
Ich bin froh wenn es aus ist. Uff
Die Reismahlzeiten haben bei mir emotional und körperlich so einiges heraufgeholt. Doch lachen kann ich trotzdem noch über mich und meine disziplinierte Undiszipliniertheit. Kalt duschen geht momentan gar nicht, habe seit gefühlten 4 Jahren wieder mal einen Allergieschub seit 3 Tagen.😁
Bis tomoorow allerseits🤗
Hallo Miteinander!
Mir geht es gut, bin total ruhig und tiefenentspannt. Ich habe seit Jahren Alpträume über meine Arbeit. Seit 3 Tagen träume ich im positiven Sinne von der Arbeit. Ich kanns gar nicht glauben, alles läuft gut , ruhig und angenehm ab!
Danke an mein Universum 🌞
Hallo Michael!
Welchen Reis verwendest du?
LG Monika
Reis hat mich eindeutig mehr gesättigt als Suppe…….aber gut, damit kann ich leben. den beruflichen Alltag schaffe ich gut.
Meine Familie erklärt mir, ich sei gereizt…
ich fühle mich einfach ruhiger, nicht gesprächig, aber nicht gereizt.
Wie auch immer: ich bin dankbar für diese Zeit und würde das jederzeit wiederholen.
Vor allem den Morgen genieße ich (nach dem Duschen), so frisch fühle ich mich sonst nie!
Hallo Alexander!
Danke für deine Antwort! Ich hatte schon ein schlechtes Gewissen. Heute brauche ich wieder die Natur. Morgen bin ich wieder dabei 🤗🙏
Hallo Miteinander!
Ich weiß nicht ob das eine Krise bei mir ist aber ich will seit gestern nichts mehr von Yoga hören. Klingt schlimm. Habe jetzt einen Tag nicht praktiziert aber dafür war ich fast den ganzen Tag in der Natur beschäftigt. Hoffe ich finde bald wieder den Anschluss!
🙏 Monika
Fastenkrise
Wow. Die Geister, die man rief. Fastenkrise. Und ja, man kann auch darüber mit einem Schmunzeln berichten.
Gestern begann es mit leichter Übelkeit, einem Zwicken im Bauchraum und vor allem einer dezent aggressiv-grantigen Verstimmung. Ich nenne es bewusst Verstimmung, weil mir das "Ver" quasi ins Auge gehupft ist und ich es als totale Überlagerung oder Vernebelung wahrgenommen haben. Und wahrnehme.
So wie man sich bettet, so erwacht man. Tja. Ich bin erwacht wie ein echter Wiener. Grantig, melancholisch in seiner tiefschwarzen Ausprägung. Eine Übelkeit wie eine Pelzgoschn. Ein Gefühl einfach alles hinzuhauen.
Die Psyche des Menschen ist brillant und gefährlich gleichzeitig. Wenn solche Gedanken hochkommen, braucht es nur wenige Momente, bis sich diese in eine eigene relative Realität manifestieren. Niemand ist davor gewahrt. Gewahrsein und Achtsamkeit sind hier die heilsame Umarmung.
Das Duschen war die Hölle auf Erden. Natürlich wegen der Verstimmung. Das Wasser war nicht kälter als gestern. Die Stimmung jedoch war verstimmt. Das Sadhana war an Lustlosigkeit kaum zu überbieten, eigentlich war es die personifizierte Lustlosigkeit und somit hat sie sich gezogen, wie eine Wurzelbehandlung ohne Spritze. Und in Shavasana kamen dann die Tränen. Und alles war neu.
Auf einmal habe ich gemerkt, dass mein Magenpuls nicht mehr springt (kein angespannter Magenpuls, das hatte ich Jahre nicht mehr), mir wurde bewusst, dass mein Stuhlgang perfekt ist (wieder innerhalb 15 Minuten nach dem Aufwachen), mir wurde bewusst, dass sich über die bald 40 Tage ein wirklich wunderbares yogisches Aufwach-Praxis-Ritual etabliert hat, mir wurde bewusst, dass die Brillenfärbung (Verstimmung) das eigentliche Bild auf die Welt (Stimmung) verzerrt.
Ich bin dankbar. Sehr dankbar.
Fokussierung und Zerstreuung
Heute habe ich erstmals ganz kleine Risse in meiner Fokussierung wahrgenommen. Kleinigkeiten, wie ein FAST kosten beim Kochen für meinen Sohn, FAST eine kleine Faulheit beim Praktizieren, FAST eine zweite Schüssel Suppe und die Lust einfach einmal wieder etwas anderes zu essen.
Gleichzeitig sind die meditativen Momente ein wahres Wunderding. Meine Behandlungen sind, wie schon öfter beschrieben, sehr friedvoll und vollkommen klar, auch sehe ich mit anderen Augen diese Welt. Mein natürliches Wesen entfaltet sich hier ganz bewusst und spürbar.
Und im selben Zuge meldet sich immer stärker diese Ich-Idee die gerne wollen würde und überhaupt will und will und eigentlich nur Befriedigung sucht um nachher mehr zu wollen.
An diesen Tagen halte ich es yogisch. Ich tue ohne die Früchte zu ernten. Ich tue, auch wenn das Tun der Ich-Idee zuwiderläuft. Ich tue.
Bereits das zweite Mal in 9 Tagen habe ich meine Motivation durch Euch gespeist. Nicht weil wir etwas schaffen müssen also Gruppe. Sondern weil ihr Euch entschieden habt das Beste in diesen 18 Tagen für Euch zu tun und ich mich entschieden habe mein Bestes für uns als Gruppe in diesen 18 Tagen zu tun. Einfach weiter. Lächeln. Und umarmen.
Was für ein Tag | Explosion im Solar Plexus
Wie die meisten bemerkt haben, begann der Tag mit einem Krawumm. Computer abgestürzt. Nur wenig später, von einer Sekunde auf die andere, explodierte mein Solar Plexus.
Es war ein Zustand der Polarität. Absolut leicht, vollkommen offen, alles fühlend und jede Emotion gleichzeitig überlagernd.
Aufgrund meiner erlebten Panikattacken überlagerten Erinnerungen an die damals erlebte Angst diesen Zustand, der einfach unbeschreiblich war, was in meinem Gehirn eine Rückkoppelung zur Panikattacke führte.
Ich hatte genau zu diesem Zeitpunkt das Glück Shiatsu geben zu dürfen und dies gepaart mit den Wochen des Verzichtes und Loslassen, ließen mich in wirklich extatischer Weise Angst, Glückseligkeit, Dankbarkeit und alles andere gleichzeitig erleben. Es war eine Intensität, die nicht von dieser Welt war.
Ich bin dafür äußerst dankbar!
Gedanken am Abend | Wie intensiv Nahrung wirkt
In unserer Gruppe erleben wir zwischen Euphorie und Niedergeschlagenheit alle erdenklichen Zustände. Was mich so fasziniert ist wie intensiv sich kleinste Ernährungsveränderungen mit einhergehender yogischer Praxis auswirken. In nur wenigen Tagen spürt man, dass das eigene System sich verändert.
Genauso, wie der Verzicht jetzt zu einer erhöhten Sensitivität führt, wird uns aufgrund unserer Erfahrung schlagartig bewusst, wie betäubend sich eine unachtsame Ernährung oder Lebensweise auf den Geist auswirkt.
Viele Zustände der Angst, der apokalyptischen (wobei die eigentliche Bedeutung positiv ist) Vordenkerei, das sich in den Kreis denken und so weiter, hat in einem starken Ausmaß mit der Art und Weise zu tun, wie wir jetzt leben. Was wir essen. Wie oft wir essen. Warum wir essen.
Legt Euren Fokus weniger auf "wie es euch geht", als vielmehr auf die Beobachtung der grundsätzlichen Veränderungen. Denn dann erkennt ihr, so dass es jede eurer Zellen erfasst, wie bereichernd der bewusste Verzicht sein kann. Schlaft gut 😀
Zwei Tage mit meinen Enkelkindern, zwischen dem Reismatsch, den Gourmentwünschen, Streitgesprächen und lustigen Spielen mit den beiden Jungs mehr als eine Herausforderung. Leider nur gestern in der Früh und jetzt wieder Zeit für Meditation und Ruhe. Herzlichen Dank für die tolle, professionelle Begleitung. Der Tipp mit dem Gewahrsein ist super, hab ich zwar schon oft praktiziert, Erinnerungen sind immer WICHTIG!!!!. Einfach danke....übrigens hab ich die Jungs beim Essen auch eingeladen zum Wahrnehmen. War echt super, die haben jeden Bissen, genossen und kommentiert, was sie jetzt schmecken.
Ich habe schon oft gefastet, aber noch nie mit dieser Begleitung, immer allein und neben dem Job.
Das innere Fasten habe ich wahrscheinlich dadurch nie so erlebt wie diesmal.
Ich merke, dass mein Geist noch immer nicht so zur Ruhe kommt, wie ich es mir wünsche. ich denke noch immer zu oft, was ich als nächstes oder heute noch alles zu tun habe, aber dennoch merke ich, das sich um Nuancen ruhiger werde, mehr den Moment genießen kann und öfter präsenter bin. Danke dafür. ich habe das Gefühl, ich bin auf dem Weg....
Habe mir auf Grund meiner Vorräte eine Minestrone light gemacht. Ich beobachte mich beim in mich gehen....der Kopf wird leer. Ab und an etwas Kopfweh (Kaffee Entzug), mir gehts gut.
Tag 3, Laune im unteren Drittel. Empfinde Wut, ich glaube das zumindest , das es das ist.
Möglicherweise fehlt mir die Akzeptanz dazu, Lebenssituationen anzunehmen wie sie sind. Frage mich, welchen menschlichen Beweggrund es hat, die Welt verändern zu wollen. Das flüssige Reiscongee bringt einiges zum Vorschein.
Gesellschaft - Ich - Veränderung
Herzlichst, Euer DassPrem 🍀